Mögliche Einstellungen für das Modul „Buchungssätze“

Mit Hilfe des Moduls „Einstellungen“ können Sie eine Reihe von Einstellungen vornehmen, die das Arbeiten mit dem Modul „Buchungssätze“ beeinflussen.

DATEV Export: Empfehlungsklasse in Kost1 übertragen!

Einstellung

Beschreibung

Rechte werden bei Listenanzeige geprüft

Aktivieren Sie diese Einstellung für das Modul „Buchungssätze“, so wird für die Funktion „Zugriffsrechte“ (Menü „Funktionen“ in der Bildschirmliste oder Eingabemaske) die Option „In Liste Anzeigen“ freigeschaltet. Somit werden den einzelnen Anwendern beim Aufruf der entsprechenden Liste nur die Datensätze angezeigt, zu denen sie ein Zugriffsrecht haben.

Beachten Sie bitte, dass diese Option den Aufruf eines Moduls verlangsamt, da nun jeder Datensatz dahingehend geprüft werden muss, ob der entsprechende Benutzer die benötigten Zugriffsrechte besitzt.

Drucklayout aus Formularen verwenden

Diese Einstellungen wählen Sie dann, wenn Sie nicht das Standardkarteiblatt von ConAktiv®, sondern die von Ihnen selbst erstellten Karteiblätter verwenden wollen.

Zahlungsbedingungen mit exportieren

Aktivieren Sie diese Einstellung, so werden bei den Buchungssätzen, die sich auf Rechnungen und Eingangsrechnungen beziehen, die dort hinterlegten Zahlungsziele mit exportiert.

Nur eine Kostenstelle je Buchung

Diese Einstellung bewirkt, dass Sie in einem Buchungssatz maximal eine Kostenstelle angeben können.

Betrag aus Netto-Betrag und Ust2 errechnen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird in der Positionsliste des Moduls „Buchungssätze“ (Eingabemaske, Register „Buchungsposition“) der Wert in der Spalte „Betrag“ aus dem Betrag der Spalte „Netto/Brutto Betrag“ zuzüglich dem Umsatzsteuersatz gemäß der Spalten „Ust-Schlüssel2“ und „Ust.Prozent2“ errechnet.

Feld Netto/Brutto-Betrag dient zur Bruttoeingabe!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so können Sie in der Positionsliste des Moduls „Buchungssätze“ (Eingabemaske, Register „Buchungsposition“) den Bruttowert einer Buchung in die Spalte „Netto/Brutto Betrag“ eingeben. Der Nettobetrag wird dann gemäß der Spalten „Ust-Schlüssel“ und „Ust.Prozent“ errechnet und in der Spalte „Betrag“ angezeigt.

Bestandskonten bebuchen

Haben Sie diese Einstellung aktiviert, so können Sie Werte aus Eingangsrechnungen, Stunden- und Materialzetteln, Rechnungen und Gutschriften auf kundespezifische Bestandskonten buchen.

Bestandskonten mit VK-Wert bebuchen!

Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie festlegen, dass bei der Verbuchung eines Artikels bzw. einer Tätigkeit, Ressource oder Stückliste auf ein Bestandskonto der Verkaufspreis berücksichtigt wird.

Bestandskonten mit EK-Wert bebuchen!

Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie festlegen, dass bei der Verbuchung eines Artikels bzw. einer Tätigkeit, Ressource oder Stückliste auf ein Bestandskonto der Einkaufspreis berücksichtigt wird.

Bestandsbuchungen mit Kostenstelle aus Projekt

Soll bei einer Bestandsbuchung auch die im Projekt hinterlegte Kostenstelle bebucht werden, so aktivieren Sie diese Einstellung.

Rohertragkonten bebuchen

Möchten Sie in einer Rechnung bzw. Gutschrift den Einkaufspreis einer Position auf ein Erlöskonto und den Rohertrag auf ein Rohertragskonto buchen, so müssen Sie diese Einstellung aktivieren.

Buchungsdatum muss aus aktuellem Buchungsmonat sein

Möchten Sie sicherstellen, dass das Buchungsdatum eines Buchungssatzes aus dem aktuellen Buchungsmonat stammt, so aktivieren Sie diese Einstellung. Wird dann versucht einen Buchungssatz mit einem Datum außerhalb des aktuellen Buchungsmonats zu erstellen (entweder manuell im Modul „Buchungssätze“ oder aufgrund einer Rechnung, Gutschrift, Eingangsrechnung oder Zahlung), so erscheint eine entsprechende Fehlermeldung und der Buchungssatz wird nicht gesichert.

Buchungsdatum wird erfragt

Aktivieren Sie diese Einstellung, so öffnet sich beim Stornieren eines manuell angelegten Buchungssatzes ein Dialog, in welchen Sie das Buchungsdatum manuell eingeben können.

Positionstext 2: In Eingangsrechnungen Beschreibung übergeben!

Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie festlegen, dass beim Verbuchen von Eingangsrechnungen die ersten 80 Zeichen aus der Spalte „Beschreibung“ der Eingangsrechnungspositionen in die Spalte „Text2“ Buchungssatzpositionen (Gegenbuchungen) übernommen werden. Aktivieren Sie zusätzlich die allgemeine Einstellung für Buchungssätze „DATEV Export: Kurzbeschr. statt Belegtext1 übertragen", dann wird dieser Text auch als Belegtext an DATEV übergeben.

Neu ab Version 7.5.8.a

Positionstext 2: Alpha 3 übergeben!

Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie festlegen, dass beim Verbuchen von Eingangsrechnungen der Inhalt des Feldes „Alpha80_3“ der Eingangsrechnungspositionen in die Spalte „Text2“ der Buchungssatzpositionen (Gegenbuchungen) übernommen werden. Aktivieren Sie zusätzlich die allgemeine Einstellung für Buchungssätze „DATEV Export: Belegtext: Kurzbeschr. und Belegtext1 mit 30 Zeichen übertragen!", dann wird dieser Text auch als Belegtext an DATEV übergeben.

Schnittstelle zu Datev

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die DATEV-Schnittstelle.

DATEV Export: Vorlaufdialog

Diese Einstellung gibt Ihnen die Möglichkeit, die zu exportierenden Buchungssätze in einen bestimmten Vorlauf für das DATEV-Finanzbuchhaltungsprogramm auszugeben. Sie können dann beim Starten des Exports in einem Dialog die entsprechenden Vorlaufdaten eingeben.

DATEV Export: Belgfeld2 (Fälligkeitsdatum) nicht übertragen

Mit Hilfe dieser Einstellung erreichen Sie, dass bei einem Export der Buchungssätze über die DATEV-Schnittstelle das Feld „Belegtext 2“ nicht übergeben wird. In dieses Feld wird üblicherweise das Fälligkeitsdatum eines offenen Postens eingetragen und für die offene Posten Verwaltung von DATEV (OPOS) verwendet. Wird OPOS nicht eingesetzt, so kann man sich die Übergabe des Feldes sparen, da dieses bei verschiedenen DATEV-Auswertungen zu längeren Listen führt.

DATEV Export : Export mit Währungskennzeichen

Haben Sie diese Einstellung aktiviert, so wird mit jedem Buchungssatz auch ein entsprechendes Währungskennzeichen übergeben (notwendig für eurofähige DATEV-Version).

DATEV Export: Bei Belegnr. letzte 6 Stellen übertragen

Mit Hilfe dieser Einstellung können Sie festlegen, dass bei einem Export von Buchungssätzen über die DATEV-Schnittstelle lediglich die letzten sechs Stellen einer Belegnummer exportiert werden.

DATEV Export: ProjektNr in Kost1 übertragen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so werden beim DATEV-Export eines, aus einer gebuchten Rechnung resultierenden Buchungssatzes die ersten vier Ziffern (DATEV KNE: die ersten acht Ziffern) der Projektnummer des Projektes, dem die Rechnung zugeordnet ist, an das DATEV-Feld „Kost1“ übergeben.

DATEV Export: ProjektNr in Kost2 übertragen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so werden beim DATEV-Export eines, aus einer gebuchten Rechnung resultierenden Buchungssatzes die letzen vier Ziffern (DATEV KNE: die letzten acht Ziffern) der Projektnummer des Projektes, dem die Rechnung zugeordnet ist, an das DATEV-Feld „Kost2“ übergeben.

DATEV Export: Immer interne Belegnr übertragen!

Soll beim DATEV-Export immer die ConAktiv®-Belegnummer (Feld „Rechnungs-Nr.“ im Buchungssatz) übergeben werden, so müssen Sie diese Einstellung aktivieren.

DATEV Export: ProjektNr. und Belegtext1 übertragen!

Ist diese Einstellung aktiviert, so wird beim Export der Buchungssätze über DATEV die Projektnummer, gefolgt vom Belegtext1 des betreffenden Vorgangs als Buchungstext übergeben. Diese Einstellung greift sowohl beim Export über die herkömmliche DATEV-Schnittstelle als auch über die DATEV-XML-Schnittstelle.

DATEV Export: Kurzbeschr. statt Belegtext1 übertragen!

Besteht ein Buchungssatz aus mehreren Gegenbuchungen, so wird beim DATEV-Export mit jeder Buchungsposition der Text im Feld „Belegtext1“ des Buchungssatzes übergeben. Soll bei Buchungssätzen, die bei der Buchung von Eingangsrechnungen erzeugt wurden, anstelle dieses Belegtextes die zu der Buchungsposition gehörige Kurzbeschreibung, d. h. der Text in der Spalte „Text2“, exportiert werden, so müssen Sie diese Einstellung aktivieren.

DATEV Export: Dateiformat KNE verwenden!

Mit dieser Einstellung wird eine Exportdatei der Buchungssätze an DATEV im KNE-Format erzeugt, ein Format für lange Kontonummern.

DATEV Export: Kurzbeschr. und Belegtext1 übertragen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so werden beim DATEV-Export der Inhalt des Feldes „Belegtext1“ (max. 10 Zeichen) des Buchungssatzes gefolgt vom Inhalt des Feldes „Text2“ (max. 19 Zeichen) der Gegenbuchung als Buchungstext übertragen.

DATEV Export: Buchungsdatum statt Belegdatum übergeben

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird beim DATEV-Export anstelle des Belegdatums das Buchungsdatum übergeben. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die Monatsumsätze auf den Konten in ConAktiv® und DATEV identisch sind.

! Normalerweise wird das Belegdatum an DATEV übergeben, sodass dort auch die Offenen Posten mit Zahlziel gepflegt werden können. Wird nun stattdessen das Buchungsdatum übergeben, so ist zwar gewährleistet, dass in DATEV und ConAktiv® die gleichen Monatssummen auf den Konten stehen, weicht aber das Belegdatum vom Buchungsdatum ab, so kann es unter Umständen bei Verwendung des DATEV-Mahnwesens zu Problemen kommen.

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird beim DATEV-KNE-Export, die Empfehlungsklasse des Projektkunden (Modul „Kunden“, Eingabemaske, Register „Fibu“, Feld „Empfehlungsklasse“) an das DATEV-Feld „Kost1“ übergeben. Voraussetzung dafür ist, dass die Buchung einem Projekt zugeordnet ist.

DATEV Export: Kundenkürzel in Kost2 übertragen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird beim DATEV-KNE-Export, das Kundenkürzel des Projektkunden (Modul „Kunden“, Eingabemaske, Register „Anschrift“, Feld „Kundenkürzel“) an das DATEV-Feld „Kost1“ übergeben. Voraussetzung dafür ist, dass die Buchung einem Projekt zugeordnet ist.

DATEV Export: Bei Eingangsrechnungen ER-Nummer in Belegtext einfügen.

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird beim DATEV-KNE-Export von Buchungssätzen zu Eingangsrechnungen, neben dem Lieferantennamen, die interne Eingangsrechnungsnummer als Belegtext übergeben.

DATEV Export: Alpha80_2 in Kost2 übertragen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so werden beim DATEV-Export eines Buchungssatzes, der aus einer gebuchten Rechnung oder aus einer zu einer Rechnung gehörenden Zahlung resultiert, die letzen vier Ziffern (DATEV KNE: die letzten acht Ziffern) des Feldes [Rechnungen]Alpha80_2 an das DATEV-Feld „Kost2“ übergeben.

DATEV Export: Nicht numerische Zeichen in Kostenstelle bei KNE zulassen

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann können bei Verwendung der DATEV KNE-Schnittstelle auch nicht numerische Kostenstellen übertragen werden.

DATEV Export: Nicht numerische Zeichen bei Belegnr. zulassen

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann können bei Verwendung der DATEV Schnittstelle auch nicht numerische Belegnummern übertragen werden.

Neu ab Version 8.0.5.a

Datev Export: Sortierung des Exports nach Beleg/Rechnungs-Nr.

Ist diese Einstellung aktiviert, wird abhängig von der Einstellung „DATEV Export: Immer interne Belegnr übertragen!“ die Exportdatei nach Rechnungsnummer. bzw. nach Belegnummer sortiert.

DATEV Export Belegtext: Bei Ein- und Ausgangsrechnungen Kurzbeschr. übertragen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, wird bei Eingangs- und Ausgangsrechnungen sowie bei Gutschriften der Inhalt des Feldes „Kurzbeschreibung“ aus einer Position in das Feld „Belegtext“ übertragen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Position explizit kontiert wurde und das Feld „Kurzbeschreibung“ der Position nicht leer ist.

DATEV Export: Umsätze in Originalwährung übergeben!

Aktivieren Sie diese Einstellung, werden die Umsätze einer Buchung in der Originalwährung des Belegs übergeben. Voraussetzung hierfür ist, dass die Systemwährung EUR und ein ISO-Währungskennzeichen für die Fremdwährung hinterlegt sind. Über die Datev-Schnittstelle wird auch der von ConAktiv® umgerechnete Betrag übergeben; dieser wird jedoch beim Datev-Import ignoriert.

DATEV Export Sortierung: Sortierung nach interner Rechnungs-Nr.

Aktivieren Sie diese Einstellung, werden die Buchungssätze nach interner Rechnungsnummer sortiert übergeben, selbst wenn die interne Rechnungsnummer nicht übergeben wird.

DATEV Export Belegfeld2: Zahlungskondition in Belegfeld2 übertragen

Aktivieren Sie diese Einstellung, wird die in den Systemparametern (bei Zahlungsarten) für die FiBu hinterlegte Zahlungskondition über das Feld „Belegfeld2“ übergeben.

DATEV Export Kostenstelle: Nur numerische Zeichen bei KNE-Export zulassen

Ist diese Einstellung aktiviert, dann werden beim DATEV-Export alle nicht-numerischen Zeichen aus der Kostenstellennummer entfernt. Die Kostenstellennummer wird nicht mit vorangestellten Nullen auf 8 Zeichen aufgefüllt.

DATEV Export Belegtext: Bei Ausgangsrechn. Belegdat. und Kurzbeschr. übertragen!

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann werden beim Export von Ausgangsrechnungen bei jeder Rechnungsposition, der ein Erlöskonto zugeordnet ist, als Belegtext das Rechnungsdatum und die Kurzbeschreibung der Position übertragen.

DATEV Export: Rechnungsadresse für Datev-Stammdatenexport verwenden!

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann wird bei der Übergabe der Stamdaten an Datev (KNE) anstelle der Hauptadresse die dem Kunden zugeordnete Rechnungsanschrift übergeben.

DATEV Export: Belegtext: Kurzbeschr. und Belegtext1 mit 30 Zeichen übertragen!

Besteht ein Buchungssatz aus mehreren Gegenbuchungen, wird beim DATEV-Export mit jeder Buchungsposition der Text im Feld „Belegtext1“ des Buchungssatzes übergeben. Soll bei Buchungssätzen, die bei der Buchung von Eingangsrechnungen erzeugt wurden, dieser Belegtext (mit max. 30 Zeichen) und die zu der Buchungsposition gehörige Kurzbeschreibung, d. h. der Text in der Spalte „Text2“, exportiert werden, dann müssen Sie diese Einstellung aktivieren.

DATEV Export: Belegfeld1: Letzten 36 Stellen übertragen

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann können Belegnummern mit einer Länge von bis zu 36 Zeichen an DATEV übergeben werden. Diese Einstellung greift sowohl beim Export über die herkömmliche DATEV-Schnittstelle als auch über die DATEV-XML-Schnittstelle.

DATEV Export: Umsatzsteuer-ID pro Buchung übergeben!

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann wird die beim Kunden/Lieferanten hinterlegt Ust.-ID übertragen, wenn in der Rechnung/Gutschrift/Eingangsrechnung die Länderklasse „EU_Ausland“ eingetragen ist.

Schnittstelle zu CARAT

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die CARAT-Schnittstelle.

CARAT-EXPORT mit Kostenstellen

Sollen beim Export über die CARAT-Schnittstelle auch die in den Buchungssätzen angegebenen Kostenstellen exportiert werden, so aktivieren Sie diese Einstellung.

CARAT-EXPORT ohne 0-Summen

Ist diese Einstellung aktiviert, so werden beim Export über die Schnittstelle CARAT Buchungssätze, deren Summe Null ist, nicht berücksichtigt.

CARAT-EXPORT mit Gegenkto bei Aufwands/Erlöskonten

Haben Sie diese Einstellung aktiviert, so werden beim Export über die CARAT-Schnittstelle bei Aufwandskonten das Kreditorenkonto und bei Erlöskonten das Debitorenkonto mit übergeben.

CARAT-EXPORT mit Kurzbezeichnung bei ER-Positionen

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird beim Export über die CARAT-Schnittstelle beim Buchungssatz zu einer Eingangsrechnungsposition die Kurzbeschreibung der Position als Belegtext übergeben.

Schnittstelle zu CONTO

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die CONTO-Schnittstelle.

CONTO-Export mit Bankverbindungen bei Zahlungen

Ist diese Einstellung aktiviert, so werden beim Export der Buchungssätze, die auf einer Zahlung basierenden, die Bankverbindungen der betreffenden Kunden bzw. Lieferanten mit exportiert.

CONTO-Export: ext. Beleg-Nr statt ER-Nr übertragen

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird beim Export der Buchungssätze über die CONTO-Schnittstelle anstatt der ConAktiv®-internen Eingangsrechnungsnummer die externe Beleg-Nr. übertragen.

CONTO-Export nur in Hauswährung

Die Buchungen werden beim CONTO-Export in der Systemwährung übergeben, wenn diese Einstellung aktiviert ist.

CONTO-Export: Artikel 13-stellig, ProjektNr 20 stellig

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann werden die ersten 13 Stellen der Artikelnummer (anstelle von 10) und die ersten 20 Stellen (anstelle von 10) der Projektnummer an CONTO übertragen.

Schnittstelle zu Lexware

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die Lexware-Schnittstelle.

Schnittstelle zu KHK Classic Line

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die KHK Classic Line Schnittstelle.

Schnittstelle zu KHK

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die KHK-Schnittstelle.

KHK Export: Zahlungen sollen exportiert werden.

Möchten Sie beim Export nach KHK zusätzlich die Zahlungen exportieren, so müssen Sie diese Einstellungen aktivieren. Wird der Zahlungsverkehr über KHK abgewickelt, d. h. die Zahlungen sind dort bereits vorhanden, so sollte diese Einstellung nicht aktiviert werden.

Schnittstelle zu Diamant

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die Diamant-Schnittstelle.

Schnittstelle zu SAP

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die SAP-Schnittstelle.

Bei KHK Belegdatum statt Buchungsdatum übergeben!

Soll anstatt des ConAktiv®-Buchungsdatum das Belegdatum als Buchungsdatum beim KHK-Export übergeben werden, so aktivieren Sie diese Einstellung.Dies soll verhindern, dass KHK eine Buchung, in der das Belegdatum größer als das Buchungsdatum ist, nicht übernimmt. KHK akzeptiert keine Buchungen, bei denen das Buchungsdatum kleiner als das Belegdatum ist.

Bei KHK als Kostenträger die PR-Nr. verwenden!

Aktivieren Sie diese Einstellung, so wird beim Export über die KHK-Schnittstelle die Projektnummer eines zu einem Beleg (Rechnung, Eingangsrechnung oder Gutschrift) zugeordneten Projektes als Kostenträger übernommen.

Bei KHK-EXPORT Kontenformatierung verwenden

Sollen beim Export über die KHK-Schnittstelle die in den Buchungssätzen enthaltenen Kontonummern der Debitoren-, Kreditoren und Sachkonten sowie die Kostenstellennummern an ein in KHK verwendetes Format angepasst werden, so aktivieren Sie diese Einstellung. Die einzelnen Formate hinterlegen Sie im Modul „Systemparameter“, Eingabemaske „Carat; Lexware; KHK-Stammdaten“.

Kopie der ZMBP Anordnungen mitdrucken

Sondereinstellung für Universitäten!

Schnittstelle zu SunAccount

Mit Hilfe dieser Einstellung aktivieren Sie die SunAccount-Schnittstelle.

SunAccount: T3 Code aus [Projekte]Alpha80_1

Haben Sie die FiBu-Schnittstelle zu SunAccount aktiviert, so können Sie für den Export der Buchungssätze festlegen, dass das SunAccount-Feld „T3 Code“ mit dem Inhalt des Feldes „Alpha80_1“ aus dem zum Buchungssatz gehörenden Projekt gefüllt wird.

SunAccount: T4 Code aus [Projekte]Alpha80_4

Haben Sie die FiBu-Schnittstelle zu SunAccount aktiviert, so können Sie für den Export der Buchungssätze festlegen, dass das SunAccount-Feld „T4 Code“ mit dem Inhalt des Feldes „Alpha80_4“ aus dem zum Buchungssatz gehörenden Projekt gefüllt wird.

DIAMANT Export: Diamant Kostenträger=ProjektNr. ohne VG-

Ist diese Einstellung aktiv, so wird beim Export über die Diamant-Schnittstelle bei den Projektnummern der Anfang "VG-" abgeschnitten.

DIAMANT Export: Diamant Kostenträger=ProjektNr. ohne 2

Ist diese Einstellung aktiv, so wird beim Export über die Diamant-Schnittstelle bei den Projektnummern der Anfang "2" abgeschnitten.

DIAMANT EXPORT: Bei Eingangsrechn. ER-Nummer als interne Belegnummer übergeben.

Ist diese Einstellung aktiviert, so wird beim Export von Buchungssätzen zu Eingangsrechnungen in der Satzart „F“ die interne Eingangsrechnungs-Nr. anstelle der Buchungssatz-Nr. übergeben.

Buchungsdatum wird erfragt

für die Module „Rechnungen“, „Gutschriften“ und „Eingangsrechnungen“

Ist diese Einstellung aktiv, so wird, sobald Sie eine Rechnung/Gutschrift/Eingangsrechnung buchen oder stornieren, ein Dialog angezeigt, in dem Sie ein gewünschtes Buchungsdatum/Offene-Posten-Datum eingeben können. Ist diese Einstellung nicht aktiv, so wird das aktuelle Tagesdatum als Buchungsdatum/Offene-Posten-Datum übernommen.

Abgekürzte Belegtexte verwenden

für das Modul „Offene Posten“

Übergeben Sie Ihre Daten über eine in ConAktiv® integrierte Schnittstelle (DATEV, CARAT, CONTO, Lexware, KHK, SunAccount oder Diamant) an ein Finanzbuchhaltungsprogramm, so müssen Sie unter Umständen darauf achten, dass die Belegtexte (Feld „Belegtext“ in der Eingabemaske des Moduls „Offene Posten“) eine bestimmte Länge nicht überschreiten. Bei einer manuellen Eingabe können Sie die Länge des Textes selbstverständlich selbst einschränken. Da allerdings einige Belegtexte automatisch erstellt werden, müssen Sie eine Einstellung aktivieren, die diese automatisch erzeugten Belegtexte abkürzt. Es handelt sich hierbei um die allgemeine Einstellung „Abgekürzte Belegtexte verwenden“. Ist diese Einstellung aktiv, so wird der Belegtext „Mahngebühr zu OP x“ durch „Mahngeb. OP x“ und der Belegtext „Zahlung zu Beleg x“ durch „Zhlg. Blg. x“ abgekürzt.

Betrag in Positionen bei Auslandszahlungen nach Speichern änderbar!

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann können bei sogenannten „Auslandszahlungen" (Ankreuzfeld „Auslandszahlung“ im Buchungssatz aktiv) die Beträge in den Buchungspositionen nach Speicherung und Verbuchung weiterhin geändert werden.

DATEV Export: Zahlungsbedingungen bei Stammdaten exportieren

Ist diese Einstellung aktiv, dann werden beim Stammdatenexport die Details zur Zahlungsart (Zahlziel, Skontoziel, Skonto %), die entweder bei dem Lieferanten direkt bzw. bei der dort eingestellten Zahlungsart in den Systemparametern hinterlegt ist, an DATEV übergeben.

DATEV Export: Kost-Menge: Bei Ausgangsrechnungen Stunden exportieren!

Aktivieren Sie diese Einstellung, dann wird, sofern möglich, beim Export der Buchungsätze nach DATEV in das Feld „Kost-Menge“ die zur Buchungsposition gehörende Stundenzahl aus dem Feld „Zeiteinheiten“ in der zur Buchungsposition gehörenden Rechnungsposition (muss Tätigkeit sein) übergeben. Hierbei wird die Zeit grundsätzlich in die Einheit „Stunde“ umgerechnet.

DATEV Export: Belegtext: Bei Ausgangsrechnungen die Kurzbezeichnung der Kostenstelle übertragen!

Ist diese Einstellung aktiviert, dann wird die Kostenstelle gesucht, die in der Buchungsposition erfasst wurde, und deren Kurzbeschreibung als Belegtext übergeben. Wird keine Kostenstelle gefunden wird, bleibt der Belegtext leer.