Kontrolle der Stundenzettel auf Fehlzeiten

In diesem Abschnitt werden die Besonderheiten bei der Definition des Tasks zur Stundenzettelkontrolle beschrieben.

Beim Task „Stundenkontrolle“ werden die Stundenzettel aller Mitarbeiter für einen von Ihnen angegebenen Zeitraum überprüft. Sollten in diesem Zeitraum bei einem Mitarbeiter Fehlzeiten aufgetreten sein, d.h., stimmt für einen dieser Tage die im Arbeitszeitprofil angegebene Sollzeit nicht mit der tatsächlich erfassten Zeit (abzüglich einer evtl. im Arbeitszeitprofil hinterlegten Toleranz) überein, so wird für diesen Tag eine entsprechende Meldung in eine E-Mail eingetragen. Die Meldung beinhaltet das Mitarbeiterkürzel, das Tagesdatum des Stundenzettels, den Hinweis „Sperren“ und die Anzahl der Fehlstunden, falls bei dem Mitarbeiter am überprüften Tag tatsächlich Fehlstunden gefunden wurden. Sind bei einem Mitarbeiter keine Fehlstunden aufgetreten, so enthält die Meldung das Mitarbeiterkürzel, das Datum „00.00.0000“, den Hinweis „Aktivieren“ und die Fehlstundenanzahl 0.

Beispiel der Meldung:

STD;12.02.2003;Sperren;2,5

PET;00.00.0000;Aktivieren;0

Nach Abschluss der Prüfung wird die E-Mail an eine in den Taskparametern festgelegte E-Mail Adresse geschickt.

i Mitarbeiter, die innerhalb des Überprüfungszeitraums noch nicht bzw. nicht mehr im Unternehmen beschäftigt sind (hierbei werden die Felder „Beschäftig ab“ und „Beschäftigt bis“ im Modul „ [ Mitarbeiter [ “ auf der Eingabemaske, Register „Beschreibung1“ überprüft) bzw. denen kein Arbeitszeitprofil zugewiesen wurde, werden bei der Stundenkontrolle nicht berücksichtigt.

Folgende Schritte müssen für die Einrichtung der Stundenkontrolle vorgenommen werden:

  1. Anlage der Batch-Prozess-Einstellung
  2. Definition des Tasks